Du bist wie eine Feder. Du schwebst, fliegst dahin, alles ist so weit okay, doch dann kommt ein "Hindernis". Du bleibst dort liegen. Es gefällt dir, du gewöhnst dich daran und würdest gerne dort bleiben, doch da kommt ein Windstoss und trägt dich wieder fort. Du kommst in eine Wolke und gerätst in einen Sturm. Es schüttelt dich so einmal richtig durch. Du beginnst die Dinge zu vermissen, selbst die, die du gar nicht richtig kanntest. Du probierst über die Trauer hinweg zu kommen.
Nach dieser Krise beginnt der Kreislauf von vorne und jedes mal wenn du irgendwo landest, denkst du: „Nur nicht daran gewöhnen, sei kalt” Doch schon nach den ersten Tagen gibst du's auf und machst den selben Fehler immer wieder...dein Herz muss es ertragen.
Die Feder widerspiegelt mich und die anderen Dinge anderes ;) soll etwas zum interpretieren für einem selbst anrege, was man damit meinen könnte,...
Eure Flame, der es grad etwas stressig geht u ...